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Darstellung des künstlerischen und pädagogischen Werdegangs von Diana Achtzig im Jahr 2020

Der Inhalt vom Video: „Roter Geschäfts-Glücks-Fisch mit Mädchen“

Das Video zeigt die Künstlerin Diana Achtzig. Berliner Künstlerin zeigt den "Roten Geschäfts-Glücks-Fisch mit Mädchen“, in der Achtzig Galerie Berlin. In der Bildbesprechung der Berliner Künstlerin Diana Achtzig wird das Kunstwerk: „Roter Geschäfts-Glücks-Fisch mit Mädchen“ präsentiert. Die Berliner Künstlerin stellt ihr Unterwasser-Acryl- und Ölbild vor und spricht über ihren künstlerischen Werdegang.

Darstellung des künstlerischen und pädagogischen Werdegangs von Diana Achtzig

Die Künstlerin Diana Achtzig wurde 1974 in Ost-Berlin geboren. Ihr Vater, ein Judo-Kampfsportler, restaurierte mit ihrer Mutter zusammen historische Möbel für Museen und betuchte Kunden in ihrer Werkstatt in Berlin-Köpenick.

Achtzigs Mutter, Christina Achtzig, geb. Heidrich, ist eine sehr belesene studierte Kunstwissenschaftlerin, die zunächst als Kinderkrankenschwester ausgebildet wurde und im Anschluss als Möbelrestauratorin ihre Familie in der DDR durchzubringen wusste.

Malerin wollte Diana Achtzig bereits mit drei Jahren werden, sie malte ihre ganz eigenen Interpretationen von Pablo Picassos Frauen. Mit fünf Jahren bekam sie einen Ölmalkasten aus West-Berlin von ihren Eltern zum Weihnachtsfest geschenkt, daraufhin trat sie in einen Zeichenzirkel ein. Die Schulzeit absolvierte sie von 1979 bis 1989 in Berlin-Köpenick.

Kritische Ölbilder zur Stasi-und DDR-Diktatur

Bei einer Aufnahmeprüfung als Schneiderin an der Staatsoper Unter den Linden erhielt sie mit ihrer künstlerischen Umsetzung der gestellten Aufgabe eine freie Lehrstelle als Modistin (Hutmacherin) am Metropol-Theater in der Friedrichstraße vom 1989 bis 1992. Während ihrer Lehrzeit erfolgte die Berliner Maueröffnung, diese verarbeite sie in kritischen Ölbildern zur Stasi-und DDR-Diktatur. Diese frühen Werke wurden kürzlich vom 27.06.2019 bis zum 21.10.2019 in einer kuratierten Einzelausstellung der BStU Außenstelle Leipzig im Stasi-Unterlagen-Archiv, im Dittrichring 24, in 04109 Leipzig ausgestellt.

Um ihre Malerei und Grafiken auszustellen, gründete 1990 sie mit zwölf internationalen Künstlern eine eigene Galerie für moderne Kunst in Amsterdam und erwarb somit eine starke interkulturelle Kompetenz. Die Künstlergruppe beschloss, dass Diana Achtzig geeignet war, diplomatisch mit Kunstsammler*Innen und Künstler*Innen gleichermaßen umzugehen, somit wurde sie die Künstlerische Direktorin und Geschäftsführerin der Galerie von 1990 bis 2009.

Internationale Kunstausstellungen und Kunstsammlungen

Ihre interkulturelle Kompetenz erlaubte es Diana Achtzig außerdem, als freischaffende Künstlerin ab 1990 in den Niederlanden, den USA, China, Kanada und Italien in Galerien präsentiert zu werden. Ihre Ölgemälde, Grafiken und Skulpturen sind in ca. 42 großen, kunstgeschichtlich relevanten und weltweiten privaten und öffentlichen Kunstsammlungen vertreten.

Das Universitäts-Studium der Künstlerin Diana Achtzig

In ihrer dreijährigen Lehrzeit am Theater kam sie in ihren ersten künstlerischen Kontakt zu den Malern, Kostüm- und Bühnenbildnerinnen und diese bedeutsame Anregung inspirierte Achtzig, jeweils eine künstlerische Mappe für diesen Diplomfächer anzufertigen. Studieren konnte sie die Fachrichtungen Bühnen- und Kostümbild von 1993-1999 an der Universität der Künste in West-Berlin nach einer einwöchigen künstlerischen Eignungsprüfung. Ihr heute bereits verstorbener Professor Martin Rupprecht von der Universität der Künste Berlin bildete sie in dieser Zeit auch in der Malerei und Grafik aus. Mithin stellt die Beziehung zur Malerei und Grafik somit einen besonderen Schwerpunkt im Rahmen der Darstellung des künstlerischen Entwicklungsweges dar.

Ferner lernte Diana Achtzig bei dem Künstler Bernhard Steuernthal von der Folkwang Universität der Künste von 1993 bis 1999 als Privatschülerin die abstrakte Malerei und Grafik kennen. Weiterführend konnte sie jahrelang privaten akademischen Malunterricht bei dem Schweizer Künstler Alex Bär nehmen. Dieser studierte selbst bei den Professoren Neo Rauch und Arno Rink (Rektor) an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. In allen Druck- und Techniken der Grafik sowie Lithografie wurde und wird sie noch immer bei dem Grafiker und Journalisten Steffen Wilbrandt unterrichtet. Dieser studierte bei Prof. Bernhard Heisig an der HGB in Leipzig.

Theaterstücke und Opernaufführungen 

Mit der Studienarbeit im Jahr 1999 zu dem Theaterstück „Krankheit der Jugend“ (Ferdinand Bruckner) in der Schiller-Werkstatt als Bühnen- und Kostümbildnerin (Regie: Prof. Elke Petri.) konnte Diana Achtzig ein größeres Opernprojekt für ihren Diplomabschluss an der Universität der Künste in Berlin gewinnen. Das Diplomstück als Kostümbildnerin konnte sie an der Staatsoper Unter den Linden im Apollo-Saal für die Opern „Savitri“ (Gustav Holst) und „Zerrissene Saiten“ (Param Vir, Regie: Markus Finkbeiner) erfolgreich abschließen.

Der Titel der schriftlichen Diplomarbeit lautete „Digitalität - Bühnenbild, Visualisierung mit erfundenen Texturen in der 3D-Volumen-Darstellung“, mit einem Beleuchtungskonzept, konstruiert und beleuchtet mit MegaCAD 15, 2M-Studio sowie 3D StudioMAX. Die Betreuung übernahm Prof. Dr. Horst Birr.

Hinzu kommen fachübergreifende Tätigkeiten im Theater als Bühnen- und Kostümbildnerin in den Niederlanden ab 2001.

Dozententätigkeit im Kunstbereich ab dem Jahr 2003 bis heute

Im Anschluss sammelte sie diverse Lehrerfahrungen als freie Dozentin ab 2003, z.B. an der Best Sabel Berufsfachschule für Design, Best Sabel Fachschule für Technik und Best Sabel Hochschule bis 2009. In ihrer eigenen Achtzig-Kunstakademie hatte sie von 2009 bis heute stets die Leitung der Klassen für Malerei und Grafik inne und betreut ihre Studierenden in der künstlerischen Lehre im Haupt- und Meisterschülerstudium. Weitere Lehrerfahrungen umfassen Tätigkeiten an der Mediendesign Hochschule für Design und Informatik GmbH im Jahr 2009, von 2007- 2008 an der Hochschule der AMD Akademie Mode & Design, an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (heute HTW- FHTW) von 2006 bis 2007, u.a. als Vertretung von Frau Prof. Engelmann mit zwei Klassenleitungen, und an der Universität der Künste Berlin im Jahr 2004 in diversen Kunst-und Theoriefächern.

Ab 2009 zog Diana Achtzig mit ihrer interkulturell ausgerichteten Achtzig-Galerie als Geschäftsführerin und Künstlerische Leiterin von Amsterdam nach Berlin in die Brunnenstraße 150 in Berlin-Mitte um. In der Folge schloss sich ein Umzug im Jahr 2015 in die Hagenauer Str. 7 im Prenzlauer Berg an. Im Jahr 2015 gründete und leitete sie seitdem ihre eigene Achtzig-Kunstakademie und ihr Museum der Berliner Schule für Malerei in Berlin.

Kunstmessen als Künstlerin 

Mit der Achtzig-Galerie erfolgte auch eine Teilnahme an der renommierten internationalen Kunstmesse „Berliner Liste“ von 2012-2019, in deren Rahmen auch die künstlerischen Werke von Diana Achtzig selbst präsentiert wurden.

Internationale Kunst-Buchveröffentlichungen 

Die Kunstwerke von Diana Achtzig wurden in sechs unterschiedlichen Veröffentlichungen der Kunstmesse Berliner Liste 2012-2017 präsentiert. (Z.B. in 2015, 2 x Seiten unter GO.24, in 2016 unter GO.15, 1 Seite.) In der Buchveröffentlichung von Alex Bär, einem Künstler der Neuen Leipziger Schule, mit dem Titel „Paradies und Wirklichkeit - Malerei und Grafik“ erscheint die Künstlerin mit Ihrer Achtzig-Galerie im Hinblick auf die umfassende gleichnamige Einzelausstellung des Künstlers. (Vgl. Alex Bär: Paradies und Wirklichkeit – Malerei und Grafik. Böhnen, 2012. S 119.)

Weiterführend erscheint die Galerie im Buch von Ferenc Rakoczy und José Ribeaud „Florian Froehlich, entitled World Theater / Theater world“ von 2013. (Vgl. Ferenc Rakoczy, José Ribeaud: Florian Froehlich: World Theatre - Theatre World. Editions Le renard par la queue. Lausanne 2013.) Ferner hatte Diana Achtzig als Fotografin diverse Fotos für dieses Buch erarbeitet, weil die gleichnamige Einzelausstellung in ihrer Kunstgalerie stattgefunden hatte. Im Versteigerungskatalog des Kloss Auktionshauses im 11. Juli 2015 wurden ihre Kunstwerke in Berlin zur Versteigerung angeboten. (Vgl. Versteigerungskatalog des Kloss Auktionshauses, 11. Juli 2015, Berlin, S. 133-135.)

Im Jahr 2017 publizierte die Künstlerin weitere digitale und analoge Buchveröffentlichungen bei Epubli und Amazon, unter anderem zusammen mit Tanja Steinlechner „Ölmalerei in der Gegenwartskunst und die Berliner Schule“ (Berlin 2017) als Taschenbuch und E-Book.

Die Hochhaus Galerie DEGEWO in Berlin zeigte eine Einzelausstellung der Künstlerin vom 12.09.2018 bis zum 09.01.2019.

Es erfolgten weitere digitale und analoge Buchveröffentlichungen zusammen mit Barrie Ashburner: „Das Museum der Berliner Schule der Malerei und die Kunst“ (Berlin 2018, Taschenbuch und E-Book) sowie „ Abstrakte Kunst Acryl- und Ölmalerei von Diana Achtzig: Urzellen und Zellkerne – Auf der Suche nach dem Ursprung“ (Berlin 2018, Taschenbuch und E-Book).

Auch waren ihre Kunstwerke in diversen Ausstellungen vertreten, beispielsweise in der Art Gallery Texas, USA, in den Jahren 2019 und 2020.

Einzelausstellungen im öffentlichen Raum 

Die erste Einzelausstellung im öffentlichen Raum im Jahr 2019 von Achtzig fand unter dem Titel „30 Jahre nach der friedlichen Revolution und dem Mauerfall“ statt. Thematisch werden hier Menschen, die den Mauerfall am 9. November 1989 mit dem Zusammenbruch der STASI und DDR sowie die Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 erlebten, aufgegriffen und dargestellt. Die kuratierte Ausstellung wurde vom 27.06.19 bis zum 21.10.19 in der BStU Außenstelle Leipzig im Stasi-Unterlagen-Archiv, im Dittrichring 24, in 04109 Leipzig gezeigt. Es erfolgte eine Bildschenkung an die Behörde von der Künstlerin.

Öffentliche Kunstankäufe der Ölbilder auf Leinwand 

Die zweite große Einzelausstellung als Malerin im Jahr 2019 für Diana Achtzig lief im öffentlichen Raum des BG Klinikum Unfallkrankenhauses Berlin in der Warener Str. 7 in 12683 Berlin. Gezeigt wurden 54 figurative Gemälde unter dem Titel „Mythische Verschmelzung von Mensch und Tier – Eine Hommage an Pablo Picasso“ (Ausstellungsdauer: 30.09.2019 - 03.01.2020). Es erfolgten öffentliche Bildankäufe vom BG Klinikum Unfallkrankenhauses Berlin der Künstlerin.

Die Hochhaus Galerie DEGEWO in Berlin zeigte eine Einzelausstellung „Porträts - Verschmelzung von Tier und Mensch“ von Achtzig vom 13.01.2020 bis zum 16.05.2020.

Forschung im Bereich der Digitalität und Virtual Reality (VR)

Die Lehrerfahrungen dienten der Künstlerin Achtzig zur Vorbereitung für eine wissenschaftliche Ausrichtung im Jahr 2018. Die Dissertation unter dem Titel „Die Digitalität im Theater – Virtuelle Realität im realen Bühnenbildeinsatz“ wird sie ca. 2020 fertigstellen. Weiterführend erklärt sich so der Gedanke der Digitalität in der Malerei.

Galeristin der Hochhaus Galerie der Wohnungsbaufirma Degewo

Über Ihre weitreichenden Kontakte zu Presse, Fernsehen und anderen Medien sowie dem Netzwerkaufbau in der Kunstszene gelang es der Künstlerin, neue Tätigkeiten auszuüben. Seit Januar 2020 bekleidet Achtzig eine ehrenamtliche Tätigkeit als Galeristin der Hochhaus Galerie der Wohnungsbaufirma Degewo in der Raoul-Wallenberg-Straße 42 in Berlin. Achtzigs Ölbilder, Grafiken und Bildhauerarbeiten wurden auf vielen Gruppen-und Einzelausstellungen im In- und Ausland präsentiert und befinden sich nun in privatem und öffentlichem Besitz. Weil sich das Spektrum ihrer künstlerischer Ausdrucksformen nicht nur auf die klassische Anwendung der Malerei und Grafik bezieht, erweiterte sie ihre Bandbreite um die digitale Malerei, Grafik, Skulptur, Plastik, Installation, Objektkunst, Konzeptkunst und Performance. Diese Formen der Kunst werden stets wissenschaftlich reflektiert.

Fernsehbeiträge vom Fernseher zu Diana Achtzig

Am 24.04.2020 wurde ein TV-Beitrag im Programm des Fernsehsenders TV Berlin mit einem Interview von Moderator Rick Schütze über die Einzelausstellung der Künstlerin Diana Achtzig gesendet. (Vgl. Link zum Interview: https://www.youtube.com/watch?v=WGBXRw1herc.)

Zum 17.04.2020 stellte ein weiterer TV-Beitrag im Fernsehprogramm des Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) in der Sendung „Zipp“ die Künstlerin Diana Achtzig mit Malerei, Zeichnung und Bildhauerei vor. „Die Leipziger Schule Künstlerin Diana Achtzig führt als Galeristin zur Covid-19-Zeit digitale Vernissagen in der Achtzig-Galerie durch“, so der Moderator und Journalist Andreas Ulrich in seinem TV-Beitrag im RBB über ihre derzeit laufende Einzelausstellung „Verschmelzung von Mensch Tier“ vom 17.04.2020 – 11.06.2020. (Vgl. Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=W4N1dC7fR28.)

„German Art Painting: Catalogue 2019/2020 Diana Achtzig“

Erst kürzlich erschien außerdem ein Katalog in englischer Sprache zur Kunst von Diana Achtzig mit dem Titel „German Art Painting: Catalogue 2019/2020 Diana Achtzig“ (Berlin, 25.05.2020 als Taschenbuch und 20.06.2020 als iBook). (Vgl. Link: https://www.amazon.de/German-Art-Painting-Catalogue-Metropolitan/dp/B08928MGVY.)

Kunst gegen Rechts 

Zum 04.07.2020 fand eine Vernissage zum Thema „Statement gegen Rechts“ im Jugend[widerstands]museum der Evangelischen Galiläakirche in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain statt. Träger ist die Stiftung Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V.. Diese Gruppenausstellung findet in Kooperation mit der feministischen Kunstgruppe „Guerillitas-Berlin“ bis zum 31.08.20 statt. (Vgl. Link zum Text: https://www.art-magazine.eu/themen/ausstellungen/vernissage-im-jugendwiderstandsmuseum-in-der-galilaeakirche-am-04072020-um-1730-uhr.)

Forschung zur Digitalität - Künstliche Intelligenz in der Kunst und maschinelles Lernen (Deep Learning)

Die wissenschaftliche Veröffentlichung erfolgte am 28.07.2020 mit dem Titel: „Digitalität - Bühnenbild im Wandel Von Theatermaschinen über Roboter hin zur Virtual-Reality“.(Vgl. Taschenbuch mit der ISBN: 9798669908942) Eine weitere wissenschaftliche Veröffentlichung erfolgte am 29.07.2020 unter dem Titel „Digitalität: Künstliche Intelligenz in der Kunst und maschinelles Lernen (Deep Learning) in der Musik bis hin zur Malerei, Könnte die Künstliche Intelligenz Kunst und Kreativität erzeugen?“ (Vgl. Taschenbuch mit der ISBN: 9798670450805)

Regelmäßige Veröffentlichungen über Diana Achtzig 

Ergänzt werden Diana Achtzigs Buchpublikationen zudem durch online veröffentlichte Zeitungsartikel, beispielsweise im digitalen Kunstmagazin „Art Magazine (Vgl. ca. 25 Artikel unter diesem Link: https://www.art-magazine.eu.) und in der Online-Ausgabe der „Berliner Woche“ (Vgl. ca. 50 Artikel in der Berliner Woche, siehe Link zur Autorenseite: https://www.berliner-woche.de/tag/diana-achtzig.)

Es erfolgen regelmäßige Gruppenausstellungen in der Bibliothek Kaulsdorf-Nord in Berlin, im Stadtteilzentrum Biesdorf, im HellMa in Marzahn, Kick-Off-Fenster der Degewo, dem Landesbetrieb Straßenwesen Hoppegarten und in Schulen mit der Gruppe der „Montagsmaler aus Biesdorf“.(Vgl. Link: https://www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.876455.php)


Kunst Feuilleton und Video Redaktion 

Weißenhöher Str. 14
12683 Berlin (Biesdorf)
U-Biesdorf-Süd und U-Elsterwerder-Platz 

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