Wie + Wo können Künstler ihre Kunst in der Krise verkaufen und eine Karriere als Kunstschaffender starten? Business Coaching für Künstlerinnen
Wie könnte eine Künstlerin ihre Kunstwerke in der Krise verkaufen, um eine Kunstkarriere zu starten?
Es gibt zwei grundsätzliche Forschungsansätze, um sich eine Karriere in der Kunst aufzubauen, so kann eine Künstlerin selber ihre Webseite erstellen z.B. mit Hilfe von einem Business Einzelcoaching von einer Galeristin oder Kunstexpertin, die die Public Relations (PR) für die Künstlerin erstellt. Ferne könnte sich die Künstlerin bei einer Kunstgalerie in Berlin für digitale und analoge Kunstausstellungen bewerben, die noch neue Künstler sucht. Beide Möglichkeiten sind spannend und eine Überlegung wert. Jedoch ist dabei nicht erheblich, ob eine Künstlerin auch das Fach der "Freien Kunst und Malerei" studiert hat. Auch Quereinsteiger können es weit bringen und sich in eine souveräne Karriere hocharbeiten.
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer Künstler-Webseite nach Richtlinien des Kunstmarktes
Der wichtige Drehpunkt könnte eine Künstler-Webseite für den Kunstkäufer sein, die nach genauen Kriterien der Suchmaschinenoptimierung des Kunstmarktes aufgebaut wird. Es empfiehlt sich dringend diese Suchmaschinenoptimierung für den Kunstverkauf an Kunstsammler selber zu erarbeiten, um extreme Kosten zu sparten. Das Ziel dieser besonderen Webseite ist es die Interessenten und Käufer einzusammeln. Weiterführend würde eine bezahlte teure Werbung mit Google ausdrücklich nicht langfristig wirken! Die SEO selbst zu gestalten bringt einen ersten Mehraufwand mit sich, jedoch sind die Ergebnisse von ganz anderer langfristiger Qualität für den Kunstschaffenden, weil eine SEO optimierte Kunst-Webseite die Käufer selber erwirtschaftet. Dazu müssen jedoch auch echte Kunstexperten und Galeristen über den Künstler sehr wohlwollende Rezensionen als Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) schreiben. Weiterführend sollten Videos und Podcast vom Künstler angeboten werden. Die Galeristin und Kunstexpertin Diana Achtzig gibt hierzu Business Einzelcoachings im Bereich der Kunst-Public Relations, Videos, Podcast für Webseiten (mit einem SEO-Aufbau und Inhalten). Bei der prozessorientierte Beratungsform, vom Business Coaching für Künstlerinnen und Künstler und im gesamten Fachbereich der Kunst- und Kultur gelten andere Regeln als in der restlichen und allgemeinen Wirtschaft, hier gelten immer noch die Paradigmen des Kunstmarktes.
Stellen Sie Ihre Anfrage zum Business Coaching für Künstlerinnen und Künstler bei Diana Achtzig: Mailadresse: diana.achtzig@googlemail.com!
Wo könnten Künstler ihre Kunst in der Krise verkaufen, um eine Karriere zu beginnen?
Ein Kunstschaffender könnte sich bei Galerien bewerben, weil dort eine andere Käuferschicht zu finden ist, als in einem Onlineshop. Mit klaren Worten ausgedrückt ist ein reiner Onlineshop eine deutliche Abwertung der hochpreisigen Kunst. Möglich ist hierbei die alte Verkaufsform der Lithographien (Steindrucke) in einem Onlineshop anzuwenden. Eine Druckform eines Farbdrucks oder eines Linoldruckes (Linolschnitt) könnten ebenfalls einen deutlichen Verkaufswert erwirtschaften, weil z.B. 6-10 Auflagen erstellt werden können. Diese lassen sich zu deutlich günstigeren Preisen im Onlineshop anbieten.
Ratgeber: Wie sieht eine Bewerbung bei einer Kunstgalerie aus?
Um sich bei einer Galerie wie z.B. bei der Berlin Produzentengalerie (http://www.berlin-produzentengalerie.de/) zu bewerben, müssen gewissen Vorarbeiten geleistet werden. Warnung - Keine Galeristin und Galerist freut sich über einen unangemeldeten Besuch von Kunstschaffenden. Auch kurzfristige Termine über Mail angekündigt sind hier nicht angemessen. Eine schriftliche Bewerbung nur per Mail mit einer Erinnerung per Mail nach 14 Tagen oder einem netten Anruf ist eine bessere Strategie bei einer Kunstbewerbung. Originale, Unikate oder analoge Kataloge per Post an eine Galerie zu senden ist nicht mehr zeitgemäß, weil kein Mitarbeiter einer Galerie extra zur Post läuft, um alle Bewerbungen zurückzusenden.
1. Bewerbung mit 4 Kunstwerken aus einer Serie
2. Fotos mit 300 dpi von jedem Werk
3. Lesart (Konzept)
4. Künstlerische Vita
5. Ausstellungsverzeichnis der Galerieausstellungen (wenn vorhanden)
6. Bewerbungen ausdrücklich nur noch per Mail
Es geht um digitale Gruppenausstellungen
Ausführlicher Text zur Bewerbung
Eine zusammenhängende Serie mit einem Thema von 4 figurativen oder abstrakten Acryl- oder Ölbildern, Aquarellen, Mixed Media Werken, Zeichnungen, Grafiken, Fotokunstwerken sowie Bildhauerarbeiten (Skulpturen oder Plastiken) ist z.B. bei der Berlin Produzentengalerie (http://www.berlin-produzentengalerie.de/bewerbung.php) einzureichen. Dazu sollen 4 Fotos bei Tageslicht vom Kunstobjekt mit 300 dpi erstellt werden. Von der Galerie wird eine schriftliche Lesart (Konzept) gefordert. Weiterführend ist eine kunstbezogene Vita als studierte Künstlerin oder Künstler sowie als Quereinsteiger zu erstellen. Ferner ist ein Ausstellungsverzeichnis mit "echten" Galerieausstellungen bei der Bewerbung bei einer Kunstgalerie in Berlin beizufügen, wenn diese schon vorhanden ist. In der Coronazeit werden nur digitale Gruppenausstellungen von der Berlin Produzentengalerie angeboten, weil das gesetzlich vorgeschrieben wurde. Somit können auch keine Räume in der Coronazeit von Künstlern besichtigt werden. Die Kunstexpertin für moderne Gegenwartskunst und Galeristin Diana Achtzig ist seit 1990 im Kunstmarkt tätig und gibt Hilfestellungen beim Bewerbungsvorgang und bei der konzeptuellen Gestaltung von Videos, Podcast und SEO optimierten Künstler-Webseiten die zum Kunstverkauf führen.
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